In Dankbarkeit und inspiriert von „Ein Kurs in Wundern“, Deepak Chopra, Kurt Tepperwein, Christina von Dreien, Christiane Hansmann, Gerhard Vester, Robin Kaiser, Michale Brown und vielen anderen.
Irgendwann fing es an… : Uns wurde erklärt - und wir haben diese Idee angenommen - Freude und Frieden sei im Außen zu finden. Oft dauert es dann sehr lang, bis wir einen Punkt im Leben erreichen, an dem wir zu verstehen beginnen, dass dies nicht der Fall ist, ja, dass der Ursprung von Freude, Frieden und Heilung im Inneren liegt und dort auf unsere Entdeckung wartet.
Nichts ist un-möglich. Wir haben die Tendenz, uns in allem, was für uns „ist“, durch unsere Wirklichkeitsvorstellung zu beschränken.
Sind wir uns jedoch unseres „Bewusstseins bewusst“, dann gehen wir darüber hinaus: Wir müssen nur wissen, wie. Dabei unterstützen uns die entsprechende innere Haltung und die dazugehörige kosmische Verbindung.
Um die Blockaden zu erkenen, die die bewusste Verbindung zur Urquelle noch verschleiern, können wir die "äußeren Boten" zu Hilfe nehmen. Auch wenn wir das anfangs oft nicht für wahr halten wollen : All unsere Begegnungen mit Menschen sind informative Spiegel oder dienen uns als Projektionsfläche. Gemäß dem kosmischen Gesetz der Resonanz, werden wir an genau die Orte und zu den Menschen geführt, die uns einen Spiegel vorleben oder auf die wir unsere ungeheilten, noch nicht integrierten Themen/Emotionen legen. Somit ist alles eine großartige Chance zur Selbsterkenntnis.
"Wenn du jemanden begegnest, so erinnere dich daran, dass es eine heilige Begegnung ist. Wie du ihn siehst, wirst du dich selber sehen. Wie du ihn behandelst, wirst du dich selbst behandeln. Wie du über ihn denkst, wirst du über dich denken. Vergiss dies nie, denn in ihm wirst du dich selbst finden oder verlieren."
"Die Welt kann mir mich selbst zeigen."
Ein Kurs in Wundern
"Fließende Energien empfiindet ihr mit einem Gefühl von Heiligkeit. Es ist ein Gefühl innerlich ergriffen, erkannt zu sein. Ein Gefühl, genau am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein. Dies ist der Moment der Heiligkeit. Er ergreift euch und gibt euch das Gefühl, zu Hause zu sein. Zu Hause bei Euch selbst zu sein ist der Zusatnd, wenn Energien frei fließen dürfen. Hingabe an das eigene Wesen, die eigene Matrix, lässt zu, der zu sein, der ihr seid. Energien sind und werden immer sein."
Christiane Hansmann/Salvador/Buch: Ohne Worte
sdjhasdjas
In Dankbarkeit und inspiriert von „Ein Kurs in Wundern“, Robin Kaiser, Deepak Chopra, Kurt Tepperwein, Christina von Dreien und vielen anderen.
Irgendwann fing es an… : Uns wurde erklärt - und wir haben diese Idee angenommen - Freude und Frieden sei im Außen zu finden. Oft dauert es dann sehr lang, bis wir einen Punkt im Leben erreichen, an dem wir zu verstehen beginnen, dass dies nicht der Fall ist, ja, dass der Ursprung von Freude, Frieden und Heilung im Inneren liegt und dort auf unsere Entdeckung wartet.
Wir brauchen nichts für un-möglich halten. Wir tragen die Tendenz in uns, uns in allem, was für uns „ist“, durch unsere Wirklichkeitsvorstellung zu beschränken.
Sind wir uns jedoch unseres „Bewusstseins bewusst“, dann gehen wir darüber hinaus: Wir müssen nur wissen, wie. Dabei unterstützen uns die entsprechende innere Haltung und die dazugehörige kosmische Verbindung.
Was mein „Ich“ nicht kann, kann ich in der Verbundenheit mit dem kosmischen Bewusstsein. Es kann allerdings sein, dass wir etwas wollen, was nicht zu unserem Besten ist, weil das Leben etwas anderes für uns vorgesehen hat. Und deswegen bekommen wir manchmal nicht, was wir wollen, sondern was wir wirklich brauchen, auch im kosmischen Sinn. Und selbst wenn wir das in so einem Moment nicht verstehen mögen - es ist letztendlich das, was uns reifen lässt.
Gibt es irgenwelche Anteile in uns, die im Widerstand sind?
Zum Beispiel kann es sein, dass du spürst: Du willst dieses neue Leben, aber ein Teil von dir (nennen wir ihn den inneren Saboteur oder Boykotteur) kommt nicht von der Couch hoch, hat immer wieder Argumente, die er ins Feld führt, die dich korumpieren, deinen Veränderungswunsch unterbinden, untergraben oder umlenken. Da ist es ganz wichtig, dass du alle inneren Anteile wirklich ins Boot holst, an einen „runden Tisch“, und sie sich dort austauschen ….Wer hat welche Kompetenz und Ressource? Wer hat welche Intention? Wie kannst du die Gesamtheit deiner Willenskraft bündeln, konzentrieren, so, dass jeder innere Anteil der Psyche sozusagen mit dir auf dem gleichen Weg unterwegs ist?
Innere Kräfte, die vielleicht in eine andere Richtung ziehen als die, wo ich hin möchte, verfolgen eine bestimmte Absicht damit. Meist basieren diese „boykottierenden“ Anteile auf Sicherheit als Überlebensstrategie. Sie wünschen sich deshalb in irgendeiner Form die Fortsetzung des Gewohnten und Altbekannten. Nun gilt es, hier zu schauen: Gibt es eine Alternative, wie ich als Erwachsener heute mir (und damit diesen Anteilen) die ersehnte Sicherheit in anderer Form geben kann? Wir kümmern uns also um die Bedürfnisse, die bestimmte Anteile von uns haben, und suchen nach einem breiten Spektrum an Alternativen, um ihnen das zu geben, was sie brauchen, hier z.B. Geborgenheit und Sicherheit.
Pathologisch wird es stets dann, wenn ein Anteil in uns sich auf einen Punkt fokussiert und glaubt: Nur wenn ich das mache, kann ich glücklich sein! Nur wenn ich so oder so lebe, werde ich sicher sein!
Dann wissen wir: Hier begegnen wir Aspekten in uns, die in Heilung gebracht werden wollen - zurückgeführt in die Vielfalt der Perspektiven und die Dynamik des Lebens, in der alle inneren Anteile von uns wahrgenommen werden und zu Wort kommen können.
Wir haben bestimmte Ansichten über uns und über das Leben.
Diese Ansichten und diese Haltung entscheiden maßgeblich darüber, wie wir mit allem, dem wir begegnen, in Kontakt gehen. Du kannst nicht anders mit deinen Mitmenschen umgehen als du mit dir selbst umgehst. Der Kern der inneren Haltung, die du in dir hast, bestimmt auch die Haltung, die du zu anderen hast.
Fühlst Du Dich im Rad der Wiederholungen gefangen?
Handelst Du in Angriffs- oder Verteidigungsstrategien?
Die Realität, in der du lebst, ist die Zusammensetzung deiner Glaubenssätze.
Oft haben wir Glaubensprogramme übernommen wie „das Leben ist lebensbedrohlich“ - als würde in jedem Moment eine existentielle Bedrohung auftreten. Dann ist unser Lebensgrundton Angst.
Ein anderer, weit verbreiteter Glaubenssatz: „Das Leben ist ein Kampf“, „jeder gegen jeden“ - ganz nach Darwin: Im Leben überlebt der Stärkere. Deswegen der Zwang zum immer schneller, höher, weiter… Bei dieser Art von Haltung dem Leben gegenüber findest du dich in einer Erfahrung des ständigen Existenzkampfes wieder und steckst in Angriffs- und Verteidigungsstrategien fest.
Inzwischen wissen wir, dass Darwin Unrecht hatte.
Wir leben in einer Blase, in der wir viele solcher falscher Grundannahmen kollektiv übernommen haben.Möchtest du ein Leben voller Gier, Neid, Angst und Konkurrenz führen, deine Identität daran ausrichten und an so einer Welt mitwirken?
Wir dürfen uns immer fragen, wo wir Glaubenssätze haben, die im tiefsten Sinne „anti - biotisch“ sind, gegen das Leben gerichtet. Und unsere Aufmerksamkeit darauf richten, wie ein ursprüngliches und natürliches Leben hier auf Erden aussehen könnte.
Wenn wir uns gut fühlen, dann meldet uns unser gesundes Empfinden zurück, dass wir im Einklang sind mit dem natürlichen Fluß des Lebens. Unangenehme Empfindungen erleben wir als dis-harmonisch; irgendwo hat sich in einer Haltung etwas Anti -biotisches eingeschlichen. Und das erzeugt dementsprechend negative Frequenzen und führt womöglich zu einer Somatisierung (einem Prozess, bei dem sich seelische und meist unbewusste Konflikte, die nicht verarbeitet werden können, als körperliche Symptome ausdrücken).
„Ich bin glücklich eingebettet und mir fließt alles zu, was ich brauche“ - diese Haltung ist nichts, was wir uns künstlich einreden lassen müssen, sondern sie wächst natürlich aus uns heraus, wenn wir uns auf den Weg machen, alle destruktiven Anschauungen in unserer Wahrnehmung zu de-installieren. Sobald wir das Unechte auflösen und entfernen, kommt unsere wahre und strahlende Essenz mehr und mehr zum Vorschein.
„Möchtest du Frieden? Die Vergebung schenkt ihn dir. Möchtest du glücklich und ruhigen Geistes sein, eine Gewissheit über Sinn und Zweck und ein Gefühl für Wert und Schönheit haben, das über diese Welt hinausgeht? Möchtest du immerfort Fürsorge, Geborgenheit und die Wärme eines sicheren Schutzes? Möchtest du Stille, die nicht gestört, eine Sanftheit, die nie verletzt, ein tiefes, dauerhaftes Wohlbefinden und eine so vollkommene Ruhe, dass sie niemals erschüttert werden kann?
All das und mehr schenkt die Vergebung dir. Beim Erwachen funkelt sie in deinen Augen und schenkt dir Freude, mit welcher du dem Tag begegnen kannst. Sie glättet deine Stirne, wenn du schläfst, und ruht auf deinen Augenlidern, damit du keine Träume des Bösen und der Angst, der Arglist und des Angriff hast. Und wenn du wieder aufwachst, schenkt sie dir aufs Neue einen Tag des Glücks und Friedens. All dies und mehr schenkt die Vergebung dir.
Hier ist die Antwort! Möchtest du draußen stehen bleiben, wenn der ganze Himmel drinnen auf dich wartet? Vergib, und lass dir vergeben. Wie du gibst, so wirst du empfangen. (Zitat aus: „Ein Kurs in Wundern“, S. …..)
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